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Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Literatur in der Deutsche Demokratische Republik (DDR) viele mit Politik und Ideologie zu tun hat. Die Existenz der Hauptverwaltung Verlage und Buchhandel und andere Zensoren in dem Regime haben die Pressefreiheit engst beschrankt (Hueting). Um ein gutes Bild des Sozialismus zu präsentieren, wurde die DDR-Literatur mehr über die sozialistische Gleichheit sprechen (Costabile-Heming). Christa Wolf konzentrierte allerdings sich auf den Konflikt in der DDR. Ihr Buch „Der geteilte Himmel“ war eines dem beliebtesten Roman in der Welt der deutschen Literatur und es beschrieb die geteilte deutsche Gesellschaft und Leben in 1960s. „Der geteilte Himmel“ zeigt eine Geschichte über zwei junge Lebenden an- Rita Seidel und ihren Freund Manfred Herrfurth. Rita, die aus einem kleines Dorf kommt, studiert in einem Lehrerseminar und arbeitet als Teil ihrer Ausbildung in Waggonbauwerk Ammendorf. Manfred werde in einer typischen nachkriegen Familie gewachsen und er arbeitet jetzt als ein Chemiker in einer lokalen Universität in Halle. Während einer akademischen Konferenz geht Manfred nach West-Berlin und er beschloss, im West zu bleiben. Rita fährt nach West-Berlin mit der Hoffnung, dass Manfred mit ihnen zurückkommen will, aber nach einem langen Gespräch kommt Rita allein zurück nach Halle. Kurz darauf wird die Berliner Mauer gebaut und die Lebenden werde endgültig getrennt.
Ohne Zweifel präsentiert das Ende des Buchs ein gemeinsames Gefühl nach dem Bau der Berliner Mauer und es ist klar, dass ein wichtiges Thema der Geschichte das geteilte Deutschland ist. Aber es gibt mehr Bedeutungen zu dem Wort „geteilte“ und Wolf hat mehr verschiedene geteilte Komponente in 1950s-1960s DDR in diesem Buch gezeigt. Dieser Artikel wird über drei verschieden Verständnisse zu dem Titel „Der geteilte Himmel“ diskutieren: die zwei geteilten Deutschlands, die zerstrittene Familie nach dem zweiten Weltkrieg und getrennt Sozialklassen in der DDR.
1. Die Auswahl zwischen DDR und BRD
Die Geschichte von Wolf wurde in den ersten 12 Jahren nach der Gründung der DDR gesetzt. Bevor dem Bau der Berliner Mauer konnten DDR Burger und Bürgerinnen frei nach West gehen und zu dieser Zeit haben viele Intellektueller, Experte und Facharbeiter nach BRD gegangen. Diese Leute sind die Elite der DDR und der Grund ihrs Fliehens repräsentiert ernst Problem in der DDR. Manfred Herrfurth ist ein typisches Beispiel in diesem Buch. Er arbeitet als Chemiker in einer Universität, aber sein wissenschaftlicher Produktionsplan und Technik werden nicht von Fabriken akzeptiert. Die Diskrepanz zwischen seinen Wünschen und Realität hat Manfred verletzt und er denkt, dass ihr Idee konnten wegen der internen Problemen des Sozialismus nicht in dem Staat überleben. „Sozialismus, das ist doch keine magische Zauberformel“ (Wolf) sagt Manfred. Die einzige Lösung ist Fliehen, der die DDR geteilte hat.
Fliehen bedeutet Aufgeben. Als ein Man von seinem Staat geflohen ist, er gibt ihr Familie, ihr bestehende Leben und ihr Karriere ab. Nach Manfreds Eltern das Fliehen ihres Sohns wissen, bekommt die Mutter einen Herzinfarkt und einige Tage später starb sie mit Traurigkeit über ihrem Sohn. Der Vater weigert sich nach West zu gehen und er bleibt allein in Halle. Für diese alten Leute ist West Deutschland ein anderes Land: „West-Deutschland, das ist Amerika! “ (Ruge) Ohne Zweifel wurde die Herrfurth Familie von der Deutsche-deutsche Situation zerstört, aber die Familie ist nicht das einzige geteilte Ding.
Am Ende des Buchs fährt Rita nach West-Berlin und sie hofft, dass sie Manfred zurückbringen kann. Bevor Rita mit dem Zug nach Zoologische Garten fährt, denkt sie außer dem Fahrkartebüro: „Für vierzig Pfennig hielt sie zwei verschiedene Leben in der Hand“ (Wolf). Der Satz ist vielleicht die klassischste Beschreibung über die Auswahl zwischen DDR und BRD bevor dem Bau der Berliner Mauer. Das ist absolut ungläubig, dass zu dieser Zeit Schicksal eines Mans so billig wie vierzig Pfennig war. Ihre verschiedenen Entscheidungen haben die Lebende getrennt. Manfred hat sich entscheidet, dass er im West für seine Träume bleiben soll. Die junge Frau Rita will nach Osten zurückgehen. Für sie ist Sozialismus ihr Traum und Lebensziel. Am Ende der Geschichte, Manfred sagt nur ein Wort „Geh“ und die zwei seitdem gehen die beiden Leute auf ihren eigenen Weg.
Das geteilte Deutschland ist nicht der Grund ihres verschiedenen Wählens. Der Hauptgrund ist die Diskrepanz zwischen Rita und Manfred. In der Geschichte fragt Manfred als ein Akademiker immer über die Wirksamkeit des Regimes, aber Rita konzentriert sich in Alltagerarbeite. So wird Sozialismus für diese zwei Menschen ganz anders repräsentiert. Die Diskrepanz hat weiter mit ihr verschiedenen Klassen zu tun.
2. Die geteilten Klassen in der DDR
Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg sagte eine Gelernte, dass der große Fluch der Alten Welt die Teilung der Gesellschaft in Klassen ist (Cohen). Ein hundert Jahre nach dem Bürgerkrieg gab die Klassenprobleme noch im Europa. Ein großes Ziel der Sozialismus und Kommunismus ist der Kampf gegen Klassenkonflikt, aber ironische existierten die Klasseprobleme noch in der Republik. Wegen der Zensor haben weinige sozialistische Schriftsteller über dem sensitiven Thema gesprochen. In diesem Buch allerdings hat Wolf das Problem schöne diskutiert: Rita und Manfred repräsentierten zwei typische Klassen in der DDR- die Intellektuellen und die Arbeiter.
Rita und Manfred trafen sich für das erste Mal in eine Party in Ritas Heimat, ein kleines Dorf. Auf den ersten Schauen wisst Rita, dass Manfred zu einen anderen Klasse gehört. „Wenn er sie kommen sah, nahm er seine Brille ab und begann sie sorgfältig mit einem Zipfel seines Hemdes zu putzen“ (Wolf). Die Beschreibung ist wie ein typischer Intellektuelle: Brille, Hemd und die Politur mit dem Zipfel. In der Nacht fragt Manfred Rita: „Könnten Sie sich in einen wie mich verlieben? “ (Wolf) Ein Man wie Manfred ist genau ein Akademiker und hier unterstellte die Autorin einen potentiellen Klassenunterschied. Die Frage bedeutet, dass das unmöglich ist ein Akademiker und ein Mädchen vom Lande Liebe zu haben.
Später arbeitet Rita als Teil ihrer Ausbildung in Waggonbauwerk c, in dem sie viel Freunde troffen hat: der Brigadier Günter Ermisch, Herr Meternagel, klein Hans... Mit diesen Leuten ist Rita jetzt ein offizieller Teil der Arbeiterklasse. Nach der Arbeite trifft sie mit ihren Kollegen und diskutiert über die Politik und Alltagleben in der Fabrik. Manchmal trinkt sie mit Freunde beim Becker auch. Als sie mit Manfred trifft, spricht sie immer über die Fabrikarbeit. Rita ist jetzt glücklich, weil sie in einer großen interessanten Stadt wohnt, weil sie neue Freunde und Genossen hat, weil sie jetzt ein Teil des sozialistischen Aufbaus ist! Für die Arbeiter, besonders ungelernter Arbeiter wie Rita, ist DDR ein Paradies, weil jede Man ein Job hat. Obwohl die Produktion in der Fabrik nicht gut ist, verdienen die Arbeiter und Arbeiterinnen noch Geld und sie können mit dem Gehalt glücklich leben. So fehlt der Arbeiterklasse in früheren Zeiten in der DDR die Motivation, sich über das Leben zu beschweren und nach West zu fliehen.
Manfreds Situation ist etwas anders. Er kommt aus einer guten ausgebildeten Familie und jetzt arbeitet er in einer Universität. In der DDR Regime ist Manfred die Elite, die Oberklasse. In dem Buch schrieb Wolf eine Szene in der Akademikerparty bei dem Haus von Manfreds Professor. Die Gäste sind Professoren, Universitäten Führer und andere wichtige Akademikern. Rita fühlt sich als ein Arbeiter hier komische an der Oberklassenparty und Manfred weiß das auch. „Er kannte das alles ja, aber wie würde sie es überstehen“ (Wolf), denkt er.
Unterschiedlichen Hintergründen und Klassen entwickelten sich zu unterschiedlichen Entscheidung und das Ergebnis ist ein geteiltes Paar. Die Trennung des Paars hat außerdem ernsthafter soziale Problem präsentiert: die DDR werde von Klasseproblem geteilte.
3. Konflikt zwischen zwei Generationen nach dem Zweite Welk Krieg
„Als mein Vater ein Jahr nach Kriegsende abgelumpt und ziemlich verkommen wieder auftauchte, fand er auch seine braune Uniform nicht mehr“ (Wolf), kommentiert Manfred über ihrem Vater. Die Herrfurth Familie ist ein typische Nachkriegefamilie: der Vater war ein Nazi Soldaten und das Kind und die Frau blieben zu Haus. Nach dem Krieg fragte das Kind über Nazi Zeit und er verurteilte ihre Eltern auch. Manfred ist hier ein Beispiel.
Der Konflikt verursacht weiter Familienproblem. Manfred argumentierte oft mit seinem Vater durch Abendessen und manchmal verliert er das Haus. Rita hat in der Familie beobachtet: „Das nervöse, gereizte Funkeln in Frau Herrfurths Augen, Herrn Herrfurths schwächliche Gleichgültigkeit, Manfreds verschlossenen Haß“ (Wolf). Es gibt immer Angst in der Herrfurth Familie. Als Manfred nach West flieht, er schreibt noch nicht zu ihr Vater, und der Vater weigert sich nach West zu gehen. Am Ende starb an Herzinfarkts und die Familie wird total geteilte. Mit Konversation und Ritas Beobachten hat Wolf den Familienkonflikt perfekt präsentiert.
Die neue englische Übersetzung des Buchs von Luise von Flotow hat den Title „They Divided the Sky“. Wer ist die „They“ hier? In dem Artikel ist meine Antwort dreifach: die zweien geteilten Deutschlands, die verschiedenen Klassen und der zweite Weltkrieg. Vielleicht gibt es mehr Möglichkeit, der Title zu verstehen, aber meine Meinung nach ist das Buch wie ein Fenster für Leute außer DDR. Als eine berühmte DDR Schriftsteller hat Christa Wolf diese Sozialprobleme objektiv beobachtet und in dem Buch präsentiert. Die Geschichte ist ein wertvolles Artefakt für Menschen in der modernen Welt, um DDR zu verstehen.
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