Heinrich Heine ist bekannt als der Dichter des Zwiespalts, der WidersprÜche.
Manchmal romantisch, manchmal realistisch ist er imstande seine Dichtung durch eine geschickte Benutzung der Worte zu formen.
Indem man einige Gedichte Heines liest, wie "Die Loreley", "das Fräulein stand am Meer" und "Du bist wie eine Blume", merkt man in der Tat starke romantische Eigenschaften. In erster Linie befindet man die romantische Ironie, die Heine herrlich beherrscht, fähig wunderschönen Stimmungen zu schaffen und zu zerstören.
Ein deutliches Beispiel findet man in "das Fräulein stand am Meer": in der ersten Strophen beschreibt Heine ein Übermässig gerÜhrtes Mädchen, das die Landschaft und den Sonnenuntergang betrachtet und seufzt; aber in der zweiten Strophe vernichtet der Dichter selbst die Atmosphäre mit einem fast zynischen Satz, indem er die Dämmerung als etwas Alltägliches erklärt.
Andere typischen romantischen Merkmale erscheinen in dem Gedicht "Du bist wie eine Blume", wie die leidenschaftliche Liebe, die Melancholie und auch Themen wie Natur und Gott.
Anderseits stellt Heine sich als Realist in "die Schlesischen Weber" vor, in dem er sich mit sozialen Probleme befasst. Die typischen realistischen Merkmale, die in den Verse erscheinen, sind zuerst de Antrag auf den Kampf gegen Ungerechtigkeit und das Ziel das Publikum mit aktuellen Tagesfragen und auf das polistische Bewusstsein zu sensibiliesieren.
Die sprache benutzt von Heine ist einfach, polemisch, ironisch und harsch.
Diese Vorbilde zeigt man Heines Dualismus und seine Fähigkeit sich auszudrucken.
Language: German
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