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Die vorliegende Grafik liefert Informationen über die aktuelle Situation bei den Studiengebühren in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern. Die Grafik stammt aus Forschung und Lehre. die Angaben sind in DM. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf das Jahr 1999.
Die Grafik zeigt, dass es in einigen europäischen Ländern keine Studiengebühren gibt. Zu diesen Ländern gehören z. B. Deutschland, Frankreich, Österreich. Am höchsten sind die Studiengebühren in Großbritannien, auf der zweiten Stelle kommen die Niederlande. In den meisten Ländern sind die Gebühren nicht in allen Unis gleich. Eine Ausnahme sind die Niederlande, wo das Studium einheitlich 2160 DM pro Jahr kostet. Die größte Bandbreite bei den Studiengebühren hat Großbritannien, wo die Gebühren zwischen 1900 und 7000 DM liegen.
Zum Thema Studiengebühren gibt es verschiedene Meinungen. Die Befürworter von Studiengebühren sind der Meinung, dass Studiengebühren für die Studenten eine Verbesserung den Studienmöglichkeiten bringen. Außerdem geben die Studenten sich mehr Mühe, wenn sie für das Studium bezahlen müssen. Die Gegner von Studiengebühren behaupten dagegen, dass das Studium vom Staat finanziert sein muss, da der Staat für die Bildung verantwortlich ist.
Für diese beiden Positionen gibt es gute Gründe. Aus meiner Sicht ist es ein möglicher Vorteil von Studiengebühren, dass die Unis mehr Geld bekommen und das Studienangebot für die Studenten verbessern können) z. B. Bibliotheken, Computerräumen, Laborplätzen). Kleinere Lerngruppe wären auch möglich. Außerdem würden die Studenten schneller die Arbeit zu finden versuchen um die Kosten für das Studium selbst zu zahlen.
Aber es gibt auch Nachteile von Studiengebühren, die man in Betracht ziehen soll. Gegen Studiengebühren spricht vor allem, dass Studiengebühren unsozial sind. Die arme Abiturienten hätten keine Chancen gute Ausbildung zu genießen. Viele ausländische Studenten hätten auch die Probleme das Studium zu finanzieren. Im Ergebnis wäre die Internationalisierung der Universitäten gebremst sein.
Ich persönlich bin der Meinung, dass die Einführung von Studiengebühren nicht gute Idee ist. Ich bin ganz sicher, dass Studiengebühren das Studium und den Lehrprozess nicht verbessern können. Im Gegenteil, würden die Studenten mehr andenken, wie sie Geld verdienen um das Studium zu finanzieren können. Im Endeffekt wären die Studenten schlechter gebildet und hätten weniger Kenntnissen bekommen.
In meinem Heimatland ist die Situation mit Studiengebühren ganz verschieden. Es gibt sowohl die Studenten, die für das Studium zahlen sollen, als auch die Studenten, für die es keine Studiengebühren gibt (das Studium diesen Studenten wird von dem Staat finanziert). Um kostenlose Ausbildung zu genießen sollen die Studenten erfolgreich Aufnahmeprüfungen bestehen (die einheitliche staatliche Prüfung). Die Studenten, die besten Noten bekommen, haben so eine Möglichkeit kostenlose Ausbildung zu genießen. Andere Studenten sollen für das Studium zahlen, aber die Studiengebühren sind nicht sehr hoch.
Language: German
Language Skills: Native speaker, Proficiency
Die Grafik zeigt, dass es in einigen europäischen Ländern keine Studiengebühren gibt. Zu diesen Ländern gehören z. B. Deutschland, Frankreich, Österreich. Am höchsten sind die Studiengebühren in Großbritannien, auf der zweiten Stelle kommen die Niederlande. In den meisten Ländern sind die Gebühren nicht in allen Unis gleich. Eine Ausnahme sind die Niederlande, wo das Studium einheitlich 2160 DM pro Jahr kostet. Die größte Bandbreite bei den Studiengebühren hat Großbritannien, wo die Gebühren zwischen 1900 und 7000 DM liegen.
Zum Thema Studiengebühren gibt es verschiedene Meinungen. Die Befürworter von Studiengebühren sind der Meinung, dass Studiengebühren für die Studenten eine Verbesserung den Studienmöglichkeiten bringen. Außerdem geben die Studenten sich mehr Mühe, wenn sie für das Studium bezahlen müssen. Die Gegner von Studiengebühren behaupten dagegen, dass das Studium vom Staat finanziert sein muss, da der Staat für die Bildung verantwortlich ist.
Für diese beiden Positionen gibt es gute Gründe. Aus meiner Sicht ist es ein möglicher Vorteil von Studiengebühren, dass die Unis mehr Geld bekommen und das Studienangebot für die Studenten verbessern können) z. B. Bibliotheken, Computerräumen, Laborplätzen). Kleinere Lerngruppe wären auch möglich. Außerdem würden die Studenten schneller die Arbeit zu finden versuchen um die Kosten für das Studium selbst zu zahlen.
Aber es gibt auch Nachteile von Studiengebühren, die man in Betracht ziehen soll. Gegen Studiengebühren spricht vor allem, dass Studiengebühren unsozial sind. Die arme Abiturienten hätten keine Chancen gute Ausbildung zu genießen. Viele ausländische Studenten hätten auch die Probleme das Studium zu finanzieren. Im Ergebnis wäre die Internationalisierung der Universitäten gebremst sein.
Ich persönlich bin der Meinung, dass die Einführung von Studiengebühren nicht gute Idee ist. Ich bin ganz sicher, dass Studiengebühren das Studium und den Lehrprozess nicht verbessern können. Im Gegenteil, würden die Studenten mehr andenken, wie sie Geld verdienen um das Studium zu finanzieren können. Im Endeffekt wären die Studenten schlechter gebildet und hätten weniger Kenntnissen bekommen.
In meinem Heimatland ist die Situation mit Studiengebühren ganz verschieden. Es gibt sowohl die Studenten, die für das Studium zahlen sollen, als auch die Studenten, für die es keine Studiengebühren gibt (das Studium diesen Studenten wird von dem Staat finanziert). Um kostenlose Ausbildung zu genießen sollen die Studenten erfolgreich Aufnahmeprüfungen bestehen (die einheitliche staatliche Prüfung). Die Studenten, die besten Noten bekommen, haben so eine Möglichkeit kostenlose Ausbildung zu genießen. Andere Studenten sollen für das Studium zahlen, aber die Studiengebühren sind nicht sehr hoch.
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