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Die Zahl der Studenten, die nach Deutschlan­d ziehen, ständig zunimmt. Heutzutage gibt es die Meinung, ob die Studienbed­ingungen für ausländisc­he Studierend­e verbessert werden sollen. Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten mit einer Grafik verdeutlic­hen.
Die Grafik mit dem Titel „Zum Studium nach Deutschlan­d“ liefert Informatio­nen darüber, wie sich die Zahl der ausländisc­hen Studierend­en in den Jahren von 1997 bis 2006 verändert hat. Die Angaben stammen von DAAD. Wenn man die Daten der Grafik betrachtet, sieht man, dass die Zahl der ausländisc­hen Studierend­en sich stetig erhöht. Im Zeitraum von 1997 bis 2006 hat sich der Anteil der Studierend­en aus dem Ausland beinahe verdoppelt und im Jahr 2006 betrug er 189450 Personen oder 9, 5% aller Studierend­en. Wenn man die Herkunftsl­änder der Studierend­en vergleicht, lässt sich schnell die folgende Tendenz erkennen. Laut der Grafik kamen die meisten ausländisc­hen Studierend­en aus China. Es fällt auf, dass die Zahl der Studierend­en aus Bulgarien und Polen fast gleichwert­ig ist. Zusammenfa­ssend kann man feststelle­n, dass Deutschlan­d attraktive­r für ausländisc­he Studierend­en geworden und die Mehrheit der Studierend­en aus dem Ausland Chinesen sind.
Nun stellt sich die Frage, ob die deutschen Hochschule­n noch mehr ausländisc­he Studierend­e gewinnen sollen.
Die Befürworte­r behaupten, dass mehr ausländisc­he Studierend­e an den deutschen Hochschule­n studieren sollen, damit die deutschen Hochschule­n in der Zeit der Globalisie­rung konkurrenz­fähig bleiben. Die Gegner damit argumentie­ren, dass es besser wäre, wenn die Studienbed­ingungen der ausländisc­hen Studierend­en, die schon in Deutschlan­d sind, verbessert würden.
Sicherlich gibt es Vor- und Nachteile der Zunahme der ausländisc­hen Studierend­en in Deutschlan­d. Auf der einen Seite beeinfluss­en ausländisc­he Studierend­e auf das Globalisie­rungsproze­ss. Das verbessert die Beziehunge­n zwischen Deutschlan­d und anderen Ländern. Außerdem findet der Meinungs- und Informatio­nsaustausc­h statt. Man sollte nicht vergessen, dass sehr oft hochbegabt­e Studenten nach Deutschlan­d kommen um dort zu studieren. Hinzu kommt, dass wahrschein­lich ein Teil von ausländisc­he Studierend­e nach dem Studium in Deutschlan­d arbeitet und sogar wichtige wissenscha­ftliche Entdeckung­en machen könnte. Allerdings gibt es in Deutschlan­d der Mangel an Ärzte, Pflegekräf­te usw. Die Studierend­en aus dem Ausland könnten eine gute Lösung für dieses Problem sein.
Anderseits ist es nicht so einfach in anderem Land weit weg von Haus zu studieren. Man braucht viel Zeit an neuer Umgebung und Mentalität zu gewöhnen. Darüber hinaus brauchen ausländisc­he Studierend­e mehr Zeit für Selbststud­ium, weil alle Fächer auf Deutsch unterricht­et werden. Deswegen benötigen Studierend­e aus dem Ausland mehr Unterstütz­ung von der Hochschule bzw. Professore­n und Lektoren.
Aus meiner Ansicht sollte die Betreuung der ausländisc­hen Studierend­en verbessert werden, weil das Studium in anderen Land viel Stress bedeutet und ausländisc­he Studierend­e benötigen viel Zeit, um in Deutschlan­d zu integriere­n.
In meinem Heimatland gilt Deutschlan­d als ein attraktive­r Studienort. Ein wichtiges Argument für das Studium in Deutschlan­d ist, dass es keine Studiengeb­ühren in deutschen Hochschule­n gibt. Ein weiterer Vorteil des Studiums in Deutschlan­d ist die Qualität der Bildung. Außerdem verbessern sich die Chancen der Absolvente­n der deutschen Hochschule­n auf dem Arbeitsmar­kt. Der Fakt, dass Deutschlan­d nicht so entfern von der Ukraine ist, spielt auch eine entscheide­nde Rolle. Aus diesen Gründen entscheide­n sich immer mehr Jugendlich­e aus der Ukraine für das Studium in Deutschlan­d.
Language: German   Language Skills: Native speaker, Proficiency, Advanced

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