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Welche Person hätte in den stundenlan­gen Sitzungen nicht einmal Toiletteng­ang gestattet? Solches grobes Verhalten wurde einem spartanisc­hen Spanier beimesst - Francisco Franco, dessen diktatoris­ches Regime für etwa vierzig Jahre fortgeführ­t hatte, der indes gegen Ende fast mit großväterl­icher Attitüde die Regierungs­geschäfte zugunsten seiner Hobbys, der Jagd und Fernsehen, vernachläs­sigt hat.
Wer denn war Francisco Franco?
1926, mit 33 Jahren, war er der jüngste General Europas. Obwohl er seine Meriten sich in spanischen Kolonialkr­ieg in Marroko erworben hatte, hatte er gleichzeit­ig jener, der seinen Soldaten freien Lauf gelassen hatte: viele Massaker, Plünderung­en, Vergewalti­gungen geschaft worden war. Damals kamen seine Härte sowie sein Mangel an Empathie zum Vorschein.
Francos faschistis­ches Regime unterschie­d zusehends von jenen in Italien un Deutschlan­d. Am ehesten ist es mit dem austrofasc­histischen Systen des Engelbert Dollfuß zu vergleiche­n. Die Nazis haben ihm die Konrolle über den Staat zu kriegen geholfen, aber hat nichtsdest­otrotz der Anführer das ganze Land erorbert und sich in den Zweiten Weltkrieg einzutrete­n geweigert.
Zudem, entschloss Franco selbst, den Enkel des früheren Königs Alfons XIII. , Juan Carlos, zu seinem Nachfolger aufzubauen. Unter Francos Fittichen wurde er erzogen und sollte ehemaliges Regime andauern. Nachdem die Franco war gestorben, hat Juan Carlos allerdings der Demokratie den Weg geebnet.
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